Mit der Erweiterung um eine hochmoderne Radiologie auf 1.024 m² wird das Gesundheitszentrum St. Pölten zum Vollversorger in der medizinischen Erstversorgung. Das neue Gebäude (GZ2), nur einhundert Meter vom bestehenden GZ1 entfernt, wird von Pfaffenbichler Architekten geplant und ermöglicht die gemeinsame Nutzung bestehender Infrastruktur wie der Tiefgarage.
Das Team der Landsteiner GMBH ist bei dem Projekt unter anderem für Elektroinstallationsarbeiten, die Errichtung der Erdungs- und Blitzschutzanlage, Brandmeldeanlage, Lichtruf, EDV-Struktur, Gegensprech- und Aufrufanlage verantwortlich. Außerdem errichten wir auf dem Dach des Gebäudes eine Photovoltaik-Anlage.
Das Projekt GZ2 soll im Jahr 2026 planmäßig betriebsbereit sein.
Die Geschichte von GZ1 & GZ2
Täglich werden bereits rund 2000 Patient:innen im GZ1 von insgesamt 34 Kassen-, Wahl- und Fachärzt:innen betreut – und dies mit steigender Tendenz. Die neue Radiologie, betrieben von Dr. Andreas Myskiw, soll diesen Bedarf künftig mit modernster Diagnostik ergänzen. Zusätzlich entstehen sechs neue Ordinationseinheiten mit geplantem Fokus auf unter anderem Orthopädie, Gynäkologie und Innere Medizin.
Ein Novum: Im Gegensatz zum ersten Zentrum werden die neuen Ordinationsflächen nicht nur vermietet, sondern auch zum Kauf angeboten. Die Projektverantwortlichen – DI Matthias Nolz, Dr. Andreas Myskiw und Mag. Franz Holler (medlog) – sehen im GZ2 einen Meilenstein auf dem Weg zum Medizincampus für die Region.