Unseren Kolleg:innen geht es (Grill)gut!
Das gemeinschaftliche Arbeiten im Team schlägt sich bei LANDSTEINER auch durch das regelmäßige Feiern von Projekt-Meilensteine nieder.
Nach Abschluss des ersten Etappenziels beim Bauvorhaben des neuen Stadtbads in Amstetten luden die FIrmen Landsteiner GMBH, Dachzentrum Haberhauer, Hopferwieser + Steinmayr Installation und Bau Pöchhacker die tätigen Teams zu einer großen Grillfeier ein.
Im Zuge der Grillerei feierten wir den Abschluss der Rohinstallation für die Putzarbeiten im Stadtbad.
Das Stadtbad mit Uferpark in Amstetten
Unter dem neuen Namen Uferpark wird das gesamte Areal im Laufe der Sommermonate 2024 allen AmstettnerInnen zur Verfügung stehen. „Diese bekommen mehr als ein neues Bad. Ab Mitte 2024 können sie ein völlig neues Freizeitzentrum nutzen“, erklärt Bürgermeister Christian Haberhauer. Hauptattraktion ist das neue Hallen- und Freibad, das künftig den Namen Stadtbad tragen wird. Bei der Namensfindung haben die AmstettnerInnen im Rahmen einer Online-Abstimmung aktiv mitgewirkt.
Der Uferpark unterteilt sich in zwei Bereiche: Eine frei zugängliche Spiel-, Sport- und Action-Landschaft und in einen Bezahlbereich, das neue Stadtbad. „Der freizugängige Uferpark ist Amstettens neuer großer Spielplatz für alle von 0 bis 99“, so Haberhauer. Der Außenbereich des Bads ist für 1.000 Besucher und der Parkbereich für 600 Personen ausgelegt. (Der Hallenbadbereich bietet zudem Platz für 600 Personen.)
Der Spielbereich umfasst die die Unterwasserwelt mit Schwerpunkt für Kinder bis etwa 6 Jahre sowie den Wildbach für Kinder bis 12+.
„Der Spielbereich besteht aus Schaukeln, Wippen, Rutschen, Seilen, Klettergeräten, Balanceanlagen, Trampolinen und vielem mehr. Besonders Highlight ist sicherlich der hölzerne Riesenfisch Lohi“, berichtet der Bürgermeister.
„Ziel ist es, die Freude an der Bewegung, Motorik und natürlich die Gesundheit zu fördern. Das gelingt nur, wenn es Spaß macht“, so Haberhauer. „Ganz wesentlich ist bei der Spielplatzgestaltung auch die Barrierefreiheit. Hier können wirklich alle Kinder und Jugendlichen spielen. Das war mir persönlich äußerst wichtig“, betont der Bürgermeister.
Zum Sportbereich gehören drei Beachvolleyballplätze und ein Funcourt. (Zusätzlich steht im Stadtbereich ein weiterer Beachvolleyballplatz zur Verfügung.)
„Mit dem Action-Trail schaffen wir etwas Einzigartiges in der ganzen Region“, berichtet Bürgermeister Haberhauer. „Dabei handelt es sich um eine Art Fitness-Spielplatz, der auf Trendsportarten wie Parkour und Freerunning basiert. Es ist eine Form von Hindernislauf am Boden und in der Luft“, führt der Bürgermeister aus.
Gemeinsam nutzbar ist der neue Gastrobereich. Das Restaurant mit einer Fläche von 730 m² Fläche bietet im Innenbereich für 100 Gäste und auf der Terrasse für weiteren 200 Gäste einen Sitzplatz. Im Obergeschoss des Gebäudes entsteht zudem ein Vereinszentrum für die ESV Sektion Flug, Schießen und Ski.
Investiert werden in das Gesamtareal rund 30 Millionen Euro.