Die niederösterreichische Landesausstellung wird 2026 beim Landesklinikum Mauer stattfinden und das Thema der Schau behandelt passenderweise psychische Erkrankungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Ab nun wird für diese Landesschau die im Jugendstil gehaltene Architektur des Klinikums behutsam saniert und die betreffenden Gebäude für die Ausstellung vorbereitet werden. Laut niederösterreichischem Landespressedienst sollen 43 Millionen Euro in die Maßnahmen investiert werden. Seit 120 Jahren ist das Klinikum Mauer Synonym für die Behandlung seelischer Leiden in Niederösterreich.
Die Firma LANDSTEINER ist für die Sanierung der beiden Häuser 18 und 21 sowie der Sanierung der gesamten Außenanlage verantwortlich.
Ziel ist, den historischen Gebäuden einen neuen Glanz zu verleihen, ohne die geschichtsträchtige Substanz zu ändern.
Bei dem Festakt zum Baubeginn konnte die kaufmännische Direktorin des Landesklinikum Mauer, Regina Bauer, unter anderem Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Amstettens Bürgermeister Christian Haberhauer, den Vorstand der NÖ Gesundheitsagentur Konrad Kogler, die Obfrau der LEADER-Region Moststraße Michaela Hinterholzer sowie den wissenschaftlichen Leiter der NÖ Landesausstellung Armin Laussegger begrüßen.